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Gesundheits-Tipp

Lebensstil vor Schwangerschaft beeinflusst Auftreten von Schwangerschaftsdiabetes

In einer aktuellen Studie untersuchten Forscher, inwieweit der Lebensstil vor der Schwangerschaft das Risiko reduziert, dass Frauen während der Schwangerschaft an einer Schwangerschaftsdiabetes erkranken. Die Schwangerschaftsdiabetes gilt als eine der häufigsten Schwangerschaftskomplikationen. Die untersuchten (Risiko)Faktoren waren: BMI unter 25, Nichtraucherinnen, moderate bis intensive Bewegung von mehr als 150 Minuten pro Woche sowie gesunde Ernährung. Frauen die alle diese Kriterien erfüllten hatten ein um 81 Prozent geringeres Risiko an einer Schwangerschaftsdiabetes zu erkranken als jene Frauen, die übergewichtig waren, rauchten, sich kaum bewegten und nicht gesund ernährten. Über alle Schwangerschaften hinweg betrachtet, hatten jene Frauen, die alle vier Kriterien erfüllten, immerhin noch ein um 52 % geringer Risiko für eine Schwangerschaftsdiabetes. Das Risiko einer Schwangerschaftsdiabetes sank um 41 %, wenn sich Frauen gesund ernährten, nicht rauchten und sich 150 Minuten in der Woche bewegten, aber vor der Schwangerschaft übergewichtig waren. In der Studie wird darauf hingewiesen, dass der Lebensstils vor der Schwangerschaft das Risiko für eine Schwangerschaftsdiabtes drastisch reduzieren oder erhöhen kann.
Quelle: http://www.bmj.com vom September 2014


Down-Syndrom bei Mehrlingsschwangerschaften

In einer aktuellen Untersuchung wurde der Frage nachgegangen, wie hoch die Risiken von Down Syndrom bei Mehrlingsschwangerschaft im Vergleich zu Einzelschwangerschaften sind. Dafür wurden Daten aus 8 europäischen Ländern und insgesamt 14,8 Millionen Geburten ausgewertet. Die Ergebnisse lassen darauf schließen, dass die Wahrscheinlichkeit von Down Syndrom bei Mehrlingsschwangerschaften geringer ist als bei Einzelschwangerschaften. Dieses reduzierte Risiko könnte zukünftig bei der Diagnostik berücksichtigt werden.
Quelle: onlinelibrary.wiley.com vom Februar 2014



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